Sie bitten uns um ein Wunder
An die Familien von Pope Mountain und an führende Politiker aus aller Welt:
Als Bürgerinnen und Bürger aus aller Welt möchten wir euch sagen, dass ihr nicht alleine seid. Wir stehen euch zur Seite und unterstützen eure friedlichen Sitzblockaden zur Verteidigung eurer Häuser, eures Landes und eurer Lebensweise. Von führenden Politikern aus aller Welt fordern wir, dass sie Premierminister Netanjahu dazu anhalten, alle Pläne zur Zerstörung dieser Gemeinschaft aufzuheben. Insbesondere fordern wir die Europäische Union und den Internationalen Strafgerichtshof dazu auf, der israelischen Regierung dringend deutlich zu machen, dass die Zerstörung dieser Gemeinschaft eine klare Grenze überschreitet und ernste Konsequenzen haben wird.
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Heute leben in diesen Hügeln Beduinen, denen bald ein düsteres Ende droht. Ihre Hütten und Zelte, ihr Land und ihre Lebensweise -- alles könnte dem Erdboden gleichgemacht werden.
Doch diese mutigen Familien wollen nicht hinnehmen, dass ihr Licht stillschweigend ausgelöscht wird. Mit friedlichen Sitzblockaden bieten sie den Bulldozern die Stirn und gehen damit ein großes Risiko ein. Sie setzen auf ein Wunder: dass ihr Mut Menschen aus aller Welt dazu mobilisieren wird, die Bulldozer aufzuhalten, bevor sie alles niederwalzen.
Wir können dieses Wunder sein.
Diese Zerstörung kann nur stattfinden, wenn die Medien sie nicht ans Licht bringen. Stehen Sie diesen Familien also zur Seite -- das Avaaz-Team wird sich der Gemeinschaft anschließen und unsere Namen auf ihre Hütten projizieren. So stößt das Militär mit seinen Bulldozern nicht auf ein kleines, verängstigtes Dorf, sondern auf die ganze Welt, die einen Schutzschild um die Familien von Pope Mountain bildet.