Aktualisieren Sie Ihre Cookie-Einstellungen .
Klicken Sie 'Alle zulassen' oder aktivieren Sie die 'Targeting-Cookies'
Indem Sie weiterfahren, akzeptieren Sie die Datenschutzrichtlinien von Avaaz. Diese erläutern, wie Ihre Daten gesichert und genutzt werden können.
Verstanden

Russland: Stoppt Syriens Krankenhäuser des Horrors

An die Staats- und Regierungschefs der Türkei, Deutschlands und der Arabischen Liga:

Als besorgte Bürger aus der ganzen Welt bitten wir Sie alle Ihnen zur Verfügung stehenden friedlichen Mittel einzusetzen, um die Gewalt in Syrien zu stoppen und einen schnellen Übergang zur Demokratie zu ermöglichen. Bitte sorgen Sie für den nötigen internationalen Druck, damit Russland dem Regime den Rückhalt entzieht und die tödliche Lieferung von Waffen einstellt, mit denen friedliche Demonstranten und Hilfsarbeiter getötet werden.

Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein:
Indem Sie fortfahren, willigen Sie ein, E-Mails von Avaaz zu erhalten. Unsere Datenschutzrichtlinie sorgt für den Schutz Ihrer Daten und erklärt, wie diese verwendet werden können. Sie können sich jederzeit abmelden.
Russland: Stoppt Syriens Krankenhäuser des Horrors

Das syrische Regime erreicht einen neuen Tiefpunkt -- die Todesschwadrone locken verletzte Demonstranten in Rettungsfahrzeuge und Krankenhäuser, um sie dann zu töten. Russland, Syriens wichtigster Verbündeter und Waffenlieferant, könnte dem Grauen ein Ende setzen.

Zwei Regierungen haben einen grossen Einfluss auf Russland -- die Türkei und Deutschland -- beide unterstützen die syrische Demokratiebewegung und haben enge Verbindungen zu Russland. Wenn wir sie jetzt zum Handeln auffordern, könnten sie sich dem wachsenden Druck in der Region anschließen und Präsident Medvedev dazu drängen, Russlands regimefreundliche Politik einzustellen und internationale Maßnahmen zu unterstützen.

Syriens Krankenhäuser des Horrors sind die letzte Entdeckung in einer langen Reihe von unbeschreiblichen Verbrechen gegen friedliche Demonstranten. Bislang hat niemand Russland für seine Waffenlieferungen, die diese Gräueltaten ermöglichen, zur Verantwortung gezogen, doch das können wir jetzt ändern: Erhöhen wir jetzt gemeinsam den Druck auf Merkel und Erdogan, damit sie gemeinsam mit der Arabischen Liga für eine Beendigung der Gewalt sorgen. Unterzeichnen Sie jetzt und leiten Sie den Aufruf weiter -- er wird noch diese Woche an die Aussenministerien übergeben.
Verfasst am:

FREUNDE UND BEKANNTE INFORMIEREN