TTIP stoppen!
An Entscheidungsträger der EU-Institutionen und Mitgliedstaaten:
Wir fordern die Institutionen der Europäischen Union und ihre Mitgliedsstaaten dazu auf, die Verhandlungen mit den USA über die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) zu stoppen, sowie das Umfassende Wirtschafts- und Handelsabkommen (CETA) mit Kanada nicht zu ratifizieren. Wir wollen TTIP und CETA verhindern, da sie diverse kritische Punkte wie Investor-Staat-Schiedsverfahren und Regelungen zur regulatorischen Kooperation enthalten, die Demokratie und Rechtsstaat aushöhlen. Wir wollen verhindern, dass in intransparenten Verhandlungen Arbeits-, Sozial-, Umwelt-, Datenschutz- und Verbraucherschutzstandards gesenkt sowie öffentliche Dienstleistungen (z. B. Wasserversorgung) und Kulturgüter dereguliert werden. Wir unterstützen eine alternative Handels- und Investitionspolitik der EU.
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Stellen Sie sich vor, Großkonzerne wie Monsanto oder Vattenfall würden Deutschland für ein Gentech-Verbot oder den Atomausstieg verklagen ― unter TTIP wäre so etwas möglich. Auch unseren Umwelt- und Gesundheitsstandards könnte das Abkommen einen schweren Schlag versetzen. Bleiben wir jetzt alle gemeinsam dran, bis der Spuk endlich ein Ende nimmt!
TTIP wurde aufgrund des enormen Protests bereits abgeschwächt. Aber noch steht das Abkommen. Stellen wir uns jetzt an die Seite von Hunderten Organisationen in ganz Europa und leiten wir diesen Aufruf weiter, um 3 Millionen Unterschriften zu erreichen. Machen Sie mit und laden Sie all Ihre Freunde dazu ein!
Hinweis: Die Europäische Bürgerinitiative erfordert vollständigen Zugriff auf Ihre Informationen
FREUNDE UND BEKANNTE INFORMIEREN