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Machen Sie mit bei der Bewegung gegen den Abbau fossiler Brennstoffe im Amazonasgebiet

An Ecuadors Präsidenten Noboa und alle führenden Persönlichkeiten im Amazonasgebiet:

Als Bürgerinnen und Bürger der Welt fordern wir Sie dringend auf, den Abbau fossiler Brennstoffe im Amazonasgebiet zu stoppen. Sie müssen den Wald und die Menschen, die dort leben, vor der Öl- und Gasförderung schützen und einen konkreten Ausstiegsplan unterstützen, um einen gerechten Übergang zu erneuerbaren Energien zu ermöglichen. Wir stehen an der Seite aller indigenen Völker im Amazonasgebiet, die für den Schutz ihrer Rechte und ihrer Heimat vor der Förderung fossiler Brennstoffe kämpfen. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen eindeutig: Wir müssen den verbleibenden intakten Amazonaswald schützen, um die globale Artenvielfalt zu sichern und ein lebenswertes Klima für alle zu gewährleisten.

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Machen Sie mit bei der Bewegung gegen den Abbau fossiler Brennstoffe im Amazonasgebiet

Es war ein überwältigender Sieg: 59 % der Ecuadorianer*innen stimmten im vergangenen August für ein Verbot von Bohrungen nach fossilen Brennstoffen im Nationalpark Yasuní, einem Gebiet mit besonders großer biologischer Vielfalt. Damit entfachten sie neue Hoffnung für die Demokratie und den Planeten bei Bewegungen auf der ganzen Welt.

Doch keine sechs Monate später will Ecuadors neuer Präsident trotzdem weiter Bohrungen durchführen.

Indigene Anführer*innen und Verbündete mobilisieren wie verrückt, um dafür zu sorgen, dass ihre Demokratie und ihr Regenwald geschützt werden -- und sie brauchen uns. Wir können Präsident Noboa zeigen, dass Bohrungen gegen den Willen der Bevölkerung ein gewaltiges globales Nachspiel haben werden.

Fügen Sie jetzt Ihren Namen hinzu, um sich an die Seite der ecuadorianischen Bevölkerung zu stellen und ein dauerhaftes Ende der Bohrungen im Amazonasgebiet zu fordern!

Bildnachweis: GIANMARCO DI COSTANZO
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