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Verstanden

Stoppen Sie den nächsten Völkermord: Die Mediensperre im Sudan durchbrechen ​​​​

Stoppen Sie den nächsten Völkermord: Die Mediensperre im Sudan durchbrechen​​​​

In den Nachrichten hören wir nichts davon, aber der Sudan droht in die dunklen Tiefen eines Völkermords abzurutschen.

In über 27 Städten wurde ein Blutbad angerichtet, in den vergangenen Wochen wurden Tausende Menschen gnadenlos ermordet, während der Tod von Haus zu Haus ging. Ganze Familien wurden ausgelöscht, Leichen lagen draußen verwest, und auf Satellitenbildern sind deutlich Massengräber zu erkennen. Und nun gibt es auch noch schockierende Beweise für den Einsatz und den Tod von Kindersoldaten.

Das wird bereits als Völkermord bezeichnet. Doch weil Journalist:innen verfolgt oder aus dem Land vertrieben werden, kommen diese Gräueltaten nicht in unsere Nachrichten, und die Welt bleibt untätig.

Vor 20 Jahren kostete der Völkermord in Darfur über 300.000 Menschen das Leben. Wir dürfen nicht zulassen, dass sich solch ein Horror wiederholt. Das können wir dagegen tun:

Avaaz hat ein Netzwerk sudanesischer Journalist:innen entdeckt, die bereit sind, von vorderster Front zu berichten. Sie können die grausame Realität ans Licht bringen, doch sie benötigen finanzielle Unterstützung, um in einem regelrechten Kriegsgebiet arbeiten zu können. Wir können diese Unterstützung bieten, zusammen mit Fotografinnen, Faktenprüfern und gezieltem politischen Druck, um das Schweigen zu durchbrechen. Zudem würden Sie Avaaz-Kampagnen zu anderen Menschenrechtsverletzungen unterstützen.

Hier geht es nicht um eine "Spende", sondern um die Finanzierung von Maßnahmen zur Verhinderung von Völkermord. Gemeinsam können wir den lautlosen Aufschrei des Sudan deutlich hörbar machen und die Verantwortlichen der Welt wachrütteln, bevor es zu spät ist.

Diese Kampagne kann Leben retten - wenn Sie bereit sind, sie zu unterstützen, spenden Sie bitte jetzt einen einmaligen Betrag. Avaaz wird zu 100 % von Menschen wie Ihnen finanziert, und wenn wir genug Spenden sammeln, können wir gemeinsam:
  • Unabhängige Journalist:innen finanzieren, die Fotos, Filmmaterial und Berichte aus erster Hand aus Darfur und dem gesamten Sudan liefern;
  • Organisationen unterstützen, die Fakten überprüfen, um Nachrichtenberichte zu verifizieren, Desinformation zu bekämpfen und eine internationale Berichterstattung über Massengräueltaten zu ermöglichen;
  • schlagkräftige Advocacy- und Medienkampagnen durchführen, um politische Maßnahmen gegen den drohenden Völkermord und den Bürgerkrieg im Allgemeinen voranzutreiben; und
  • ein spezielles Menschenrechts-Aktionsteam einrichten, um aufkommende Bedrohungen zu verfolgen und Millionen von Menschen auf der ganzen Welt zu mobilisieren, um die Demokratie und unsere Grundrechte zu verteidigen.
Weitere Dörfer und Städte könnten kurz vor einem Angriff stehen, doch jetzt sind Millionen von uns informiert. Lasst uns gemeinsam handeln! Bitte geben Sie jetzt, was Sie können.

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