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Verstanden

Verbot aller militärischen Angriffe auf Atomkraftwerke

An alle UN-Vertragsstaaten des Atomwaffensperrvertrags:

Als Bürgerinnen und Bürger der Welt, sind wir entsetzt über eine mögliche nukleare Katastrophe in der Ukraine. Wir fordern Sie auf, die Revisionskonferenz des Atomwaffensperrvertrags zu nutzen, um ein Verbot aller Angriffe in der Nähe von Atomreaktoren zu fordern, diese zu entmilitarisieren und eine "Sicherheitszone" von mindestens 30 km zu schaffen. Wir fordern Sie außerdem auf, von Russland zu verlangen, dass unabhängige Inspektoren der Internationalen Atomenergiebehörde unverzüglich Zugang zum ukrainischen Kernkraftwerk Saporischschja gewähren.

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Verbot aller militärischen Angriffe auf Atomkraftwerke

Wir könnten kurz vor einer schrecklichen Nuklearkatastrophe stehen.

Bereits im März haben die russischen Angreifer ein großes Kraftwerk mit sechs Reaktoren in der Ukraine beschossen - und die Kämpfe werden dort immer heftiger.

Jetzt explodieren wieder Raketen rund um die Reaktoren. Ein einziger Fehler könnte zu einer nuklearen Katastrophe führen - mit unzähligen Erkrankungen, Toten, Vertriebenen und einer unglaublichen Umweltzerstörung.

Und das absolut verrückte daran: Der Beschuss eines Atomkraftwerks ist nach internationalem Recht nicht einmal ausdrücklich verboten! Jetzt haben wir aber die Chance, dass ein Beschluss getroffen wird, der uns einen Schritt näher an ein weltweites Verbot von militärischen Angriffen auf Atomreaktoren bringt.

In dieser Woche entscheiden wichtige Vertreter:innen zu Atomfragen darüber. Insider sagen uns, dass ein Aufruf von Bürgerinnen und Bürgern aus der ganzen Welt dabei helfen würde, den Beschluss zustande zu bringen. Unterschreiben Sie jetzt. Und wenn es so weit ist, bringen wir unseren Aufruf direkt an den Verhandlungstisch in New York.
Verfasst am:

FREUNDE UND BEKANNTE INFORMIEREN