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Verstanden

Eintagsküken vor dem Schredder retten!

An den Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Christian Schmidt:

Wir fordern Sie auf, bis Ostern einen klaren Plan vorzulegen, wie die Tötung männlicher Küken noch in dieser Wahlperiode vollständig gestoppt werden kann. Führen Sie dazu schnellstmöglich geschlechtliche Früherkennungsverfahren ein und unterstützen Sie kleine und mittelständische Betriebe bei der Anwendung. Dies kann allerdings nur eine Übergangslösung sein. Bitte fördern Sie intensiv die Züchtung eines Zweinutzungshuhns, das sich sowohl zur Legeleistung als auch zur Mast eignet. Nur so ist eine artgerechtere Tierhaltung auf lange Sicht möglich.

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Eintagsküken vor dem Schredder retten!
Kaum haben die männlichen Küken das Licht der Welt erblickt, werden sie auf ein Fließband geschmissen, an dessen Ende ein tödlicher Schredder wartet. Millionen von frischgeschlüpften Küken werden in Deutschland jedes Jahr lebendig zerhackt. Doch jetzt können wir das grausame Schicksal der Eintagsküken beenden.

Vielen von uns ist dieser Horror nicht einmal bewusst: Weil männliche Küken keine Eier legen, werden sie in der Massentierhaltung regelrecht zum "Abfallprodukt". Doch der öffentliche Druck wächst und Agrarminister Schmidt will endlich etwas gegen diese brutale Praxis unternehmen. Nutzen wir diesen Moment, um zu fordern, dass er noch vor Ostern einen klaren Plan vorlegt, wie die Kükentötung gestoppt werden kann und langfristige Maßnahmen für eine artgerechte Tierhaltung in Deutschland erarbeitet.

Unterzeichnen Sie jetzt den Aufruf an Agarminister Schmidt und leiten Sie diese Email an Freunde und Bekannte weiter. So können wir Millionen von Küken in deutschen Ställen vor dem Schredder retten.

FREUNDE UND BEKANNTE INFORMIEREN