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Verstanden

EU: Niemand soll mehr ertrinken!

An alle Staatschefs und Minister der EU-Länder, den Präsidenten und alle Kommissare der Europäischen Kommission und führende Politiker aus aller Welt :

Als Bürgerinnen und Bürger aus aller Welt rufen wir Sie auf, die Welt zu einer humanen und zeitgemäßen Flüchtlingspolitik zu führen, die Leben rettet und Menschen, die vor Krieg und Hunger fliehen, schützt. Dafür ist eine dringende und deutliche Steigerung der Um- und Neuansiedlung von Flüchtlingen nötig, für die Europa und der Rest der Welt gemeinsame Verantwortung tragen, und bei der Familien wieder zusammengeführt werden. Sichern Sie finanzielle und technische Unterstützung für Länder, die unmittelbar von der Krise betroffen sind, und sorgen Sie dafür, dass keine Sicherheitseinsätze Hilfe suchende Menschen in Gefahr bringen. Das Ausmaß dieser Krise erfordert dringende, gemeinsame und massive humanitäre Hilfe.

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EU: Niemand soll mehr ertrinken!
Die Bilder des dreijährigen Aylan, der auf dem Weg nach Europa ertrunken ist, gehen um die Welt. Jeder Tag, der ohne Handeln vergeht, fordert weitere Opfer -- doch wachgerüttelt von Aylans Schicksal könnte die EU jetzt endlich drastische Maßnahmen ergreifen.

In wenigen Tagen kommen EU-Minister in Brüssel zu einem Notfallgipfel zusammen. Was vor wenigen Wochen noch unmöglich schien -- mehr Neuansiedelungen, verbindliche Quoten, sogar ein Aussetzen des Dublin-Systems -- rückt angesichts des schieren Ausmaßes der Krise in greifbare Nähe. Und Angela Merkel kann andere in der EU ins Boot holen.

Vom Bürgerengagement massiv unter Druck gesetzt mausert sich Merkel zur Vorreiterin für einen neuen EU-Plan, der Menschen auf der Flucht vor Krieg und Hunger willkommen heißen könnte. Wir können ihr und anderen in der EU den nötigen Rückenwind geben, um andere Staaten mit einem riesigen Bürger-Aufruf aus der Blockade zu holen. Jetzt mitmachen und weitersagen.

FREUNDE UND BEKANNTE INFORMIEREN